3. Streetwald Cross Dirt Run in Aschaffenburg am 10.2.2018
Erster Rennsieg im Jahr 2018
„Was für ein Brett“
„Ein Cross Lauf der noch Geschichte schreiben wird“
„Ein fast normaler Cross Lauf, wenn nicht die krassen Anstiege gewesen wären, top“
„Du Penner, geiler Scheiß“
So lauten die gesammelten Kommentare von Teilnehmern am Streetwald Cross Dirt Run, der dieses Jahr zum dritten Mal im Aschaffenburger Stadtteil Strietwald ausgetragen wurde. Genau das richtige also für TVO-Triathlet Christian Dürr, der hier fündig wurde bei seiner Suche nach einem Wettkampf, der als Wiedereinstieg nach fast fünfmonatiger Wettkampfpause geeignet ist, sich die Wettkampfhärte für die kommende Triathlonsaison 2018 zu holen. Und er wurde nicht enttäuscht.
Die Veranstaltung, die mit viel Herzblut von Veranstalter Jörg Oberle und seinem Helferteam organisiert wird, bietet eine familiäre Atmosphäre und eine landschaftlich wunderschöne Strecke, die nachdem man das Siedlungsgebiet schnell verlassen hatte ausschließlich durch Waldgebiet und teilweise über Singletrails verlief und den ca. 140 Läufern alles abverlangte. Gut 12,5km und deutlich über 300 Höhenmeter galt es über eine große Runde zu bewältigen. Gleich zu Beginn ging es längere Zeit bergan. Hier machte Christian das erste Mal Bekanntschaft mit der Sportart Canicross. Läufer werden dabei von Schlittenhunden gezogen und erreichen so bis zu 4 km/h höhere Laufgeschwindigkeiten. Insbesondere bergan macht sich die tierische Unterstützung verstärkt bemerkbar. So wurde Christian am ersten Anstieg noch von mehreren Mensch-Tier-Gespannen begleitet, bevor er sich dann auf der folgenden Bergabpassage alleine an die Spitze des Feldes setzte und von nun an einsam sein Rennen von der Spitze gestaltete. Es lief wirklich rund und die Beine erledigten ihren Job sehr gut. So konnte Christian das Rennen mit neuem Streckenrekord von 49:34 Minuten deutlich vor dem zweitplatzierten Vorjahressieger Dominik Scherger gewinnen.
„Was für ein Brett“
„Ein Cross Lauf der noch Geschichte schreiben wird“
„Ein fast normaler Cross Lauf, wenn nicht die krassen Anstiege gewesen wären, top“
„Du Penner, geiler Scheiß“
So lauten die gesammelten Kommentare von Teilnehmern am Streetwald Cross Dirt Run, der dieses Jahr zum dritten Mal im Aschaffenburger Stadtteil Strietwald ausgetragen wurde. Genau das richtige also für TVO-Triathlet Christian Dürr, der hier fündig wurde bei seiner Suche nach einem Wettkampf, der als Wiedereinstieg nach fast fünfmonatiger Wettkampfpause geeignet ist, sich die Wettkampfhärte für die kommende Triathlonsaison 2018 zu holen. Und er wurde nicht enttäuscht.
Die Veranstaltung, die mit viel Herzblut von Veranstalter Jörg Oberle und seinem Helferteam organisiert wird, bietet eine familiäre Atmosphäre und eine landschaftlich wunderschöne Strecke, die nachdem man das Siedlungsgebiet schnell verlassen hatte ausschließlich durch Waldgebiet und teilweise über Singletrails verlief und den ca. 140 Läufern alles abverlangte. Gut 12,5km und deutlich über 300 Höhenmeter galt es über eine große Runde zu bewältigen. Gleich zu Beginn ging es längere Zeit bergan. Hier machte Christian das erste Mal Bekanntschaft mit der Sportart Canicross. Läufer werden dabei von Schlittenhunden gezogen und erreichen so bis zu 4 km/h höhere Laufgeschwindigkeiten. Insbesondere bergan macht sich die tierische Unterstützung verstärkt bemerkbar. So wurde Christian am ersten Anstieg noch von mehreren Mensch-Tier-Gespannen begleitet, bevor er sich dann auf der folgenden Bergabpassage alleine an die Spitze des Feldes setzte und von nun an einsam sein Rennen von der Spitze gestaltete. Es lief wirklich rund und die Beine erledigten ihren Job sehr gut. So konnte Christian das Rennen mit neuem Streckenrekord von 49:34 Minuten deutlich vor dem zweitplatzierten Vorjahressieger Dominik Scherger gewinnen.
